Konferenz „Fair gründen – Zirkulär beschaffen“

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Gerne möchten wir auf die Abschlusskonferenz des Projekts „SDG 12 Fair handeln und beschaffen ‚Made in Bremen'“ hinweisen, die am 28. und 29. November in Bremen stattfinden wird. Um Anmeldung wird gebeten. Im Folgenden der Einladungstext der Veranstalter*innen: 

„Attention: The conference will take place in German with English translation – please let us know if needed, thank you!

Wir laden Sie herzlich zu unserer Konferenz „Fair gründen – Zirkulär beschaffen“ nach Bremen ein. Nachdem wir uns – im Rahmen eines SKEW-geförderten Projektes – zwei Jahre intensiv mit fairen Startups und zirkulärer Beschaffung befasst haben, möchten wir Erkenntnisse, Ergebnisse und offen gebliebene Herausforderungen gerne mit Ihnen teilen. An den beiden Konferenztagen widmen wir uns folgenden Themen:

28. November: Fair gründen mit Impact im Globalen Süden
Welche Chancen bieten faire Startups für den Globalen Süden? Wie sehen Fördermöglichkeiten für Gründungsinteressierte aus? Und vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmer:innen aus migrantischen Communities, die sozialverträglich wirtschaften wollen?

29. November: Nachhaltige Beschaffung – zirkulär und dynamisch in die Zukunft?
Bietet die Kreislaufwirtschaft einen Ausweg aus der globalen Krise? Können wir mit zirkulärer Beschaffung einen Unterschied zur Wegwerfgesellschaft machen? Und: Wie können wir verhindern, dass Anforderungen an Nachhaltigkeit unsere Ausschreibungen zunehmend komplizierter machen?

Es ist uns erstmals gelungen, eine Ausschreibung mit erfolgreicher Lieferkettennachverfolgung bis in die Produktionsfabrik unserer T-Shirts auf den Weg zu bringen. Seitens der Freien Hansestadt Bremen haben wir in Bangladesch ein so genanntes „Beyond-Auditing“ in Auftrag gegeben. Es geht über herkömmliche Audits hinaus und setzt auf Zusammenarbeit statt auf Kontrolle – durch vertrauensvolle Gespräche mit Arbeiter:innen und Management zu Arbeitsrechtsstandards und Gesundheitsschutz in der Fabrik und zu den Lebensbedingungen der Belegschaft. Von unseren Erfahrungen und dem Umgang mit den Ergebnissen der Vor-Ort-Gespräche werden wir in einem unserer Workshops berichten – und uns gleichzeitig der Frage widmen, wie eine direkte Lieferkettennachverfolgung Eingang in die öffentliche Beschaffungspraxis finden kann.

Das Programm für unsere Konferenz finden Sie hier zum Download auf Deutsch (pdf, 508.7 KB) und auf Englisch (pdf, 501.3 KB). Wir bitten um Anmeldung nach Möglichkeit bis zum 22.11.2023. Eine Anmeldung für nur einen der Tage ist auch möglich.

Wir freuen uns auf Sie!“

 

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